Seit der Renaissance haben wir mit der Zentralperspektive die Welt in einem Rahmen angeordnet. Wir selbst haben uns dabei quasi ausgesperrt. So erleben wir die Hoehepunkte unseres Lebens vor dem Bildschirm: wie die Mondlandung vor 50 Jahren.
Zum fuenfzigsten Jahrestag der Mondlandung widmen sich die Kuenstlerin Jennifer Jennsel und die Kuenstler Cesar Oropeza und Willi Buesing der magischen und mythischen Bedeutung des Mondes.
Hinter der sich staendig wiederholenden rituellen Toetung von Stieren scheint ein Zwang zu stehen, der eine Angst vor einem Machtverlust offenbart, der immerhin ueber viele Jahrhunderte Bestand hatte.